Das erste Bild, von dem er mir erzählte, ist das von drei Kindern auf einer Straße in Island, 1965.
Er sagte mir, es sei für ihn das Bild des Glücks, und auch, dass er mehrmals versucht habe, es mit anderen Bildern zu
assoziieren, aber das sei nie gelungen.
Er schrieb mir: "Ich muss es eines Tages ganz allein an den Anfang eines Films setzen und danach nur Schwarzfilm.
Wenn man das Glück im Bild nicht gesehen hat, wird man wenigstens das Schwarz sehen."
aus: Sans Soleil. Ein Filmessay von Chris Marker, 1982
for me is a way to nurture my attention in everyday life, to associate my imagination to the world, to explore connections between layers of reality and dream. It's like an instrument in me that is played by my surroundings.
Every line I draw is a movement. Every movement is a line I draw in space.
I am interested in structures and contours, I explore them with the stroke of my pencil.